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Pagina:Gesta Romanorum - Oesterley 1872.djvu/225

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28. Von den drein gesellen die nur ain prot hetten und von irem trawm. Czu ainen zeiten waren drey gesellen. (Traumbrod.) lat. 106.

29. Von der frawen die ir ee zerprochen hett und mit dem kind rett in etc. Adrianus waz gewaltig zerom. (Kerkergespräch.) lat. 86.

30. Von dem ritter der czu dem kraücz kom da die vierley geschrift au waren. Celius waz gewaltig zerom. (Kreuz mit inschriften.) lat. 65.

31. Von simacho dem kaiser und von dem swarczen ros hund horn und falken. Symachus was gewaltig zerom. (Schwarz.) germ. 35.

32. Von dez kaisers severi tochter die der wütrich beschlief. liſs fur paſs. Severus waz gewaltig zerom. (Waffen aufhängen.) lat. 66.

33. Von dez ritters weib die die zwen hanen töten hieſs und lieſs den dritten leben. Gordianus waz gewaltig. (Hähne.) lat. 68.

34. Von dem zimmerman der die pfait hett da vor niemand sein ee prechen mocht. Gallus was gewaltig ze rom. (Keuschheitshemd.) lat. 69.

35. Von dem man der da sucht fräud aun trubsal und genügung aun prechen und liecht aun vinster. Man liſst von ainem man der hieſs günther. (Freude ohne ende.) lat. 101.

36. Von dem vogler der die nachtiga[l] vieng die im drey rat gab. Czu ainen zeiten waz ain vogler. (Drei weisheiten lehren.) lat. 167.

37. Von ainem ritter der maſs die vier element und kert denn etc. Czu ainen zeiten was ain künig. (Drei fragen.) lat. 70.

38. Von dez künigs sun der die drey freund versucht. Czu ainen zeiten waz ain künig. (Freundesprobe.) lat. 129.

39. Von ainen geczigen der sein hab in ainen stok behalten hett. — Czu ainen zeiten waz gar ein geytig man. (Schatz im baume.) lat. 109.

40. Von den drein gesellen der ainer im die augen auz stechen lieſs. Qwintillus waz gewaltig ze rom. (100 groschen.) lat. 73.

41. Von aureliano der den guldin apfel dem grösten torn schuf zegeben. Aurelianus waz gewaltig zerom. (Narrenapfel.) lat. 74.

42. Von czwain arczten wie die ir kunst versuchten und ainer dem andern die augen aus prach. Czu ainen zeiten. (Ziegenauge.) lat. 76.

43. Von der stat die mit den tieren besessen waz. Ain stat lag zu ainen zeiten. (Drache durch löwen entfernt.) app. 4.

44. Die aubentaüer von diocleciano den sein vater wolt getöt haben nach sag dez weibz und in sein maister bey dem leben behielten. Domicianus waz gewaltig. (VII sap., rahmen.) germ. 40.